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Right

Eigentlich müsste man mal weg

Wann, ist klar: über Karneval.

Nur wohin…

Fühle mich urlaubsreif. Der Januar war hart. Ich hab vieles Neues angestoßen, was noch nicht unbedingt überall auf fruchtbaren Boden gefallen ist. Eigentlich war es ein guter Monat und ich sollte alles, was ich mache, ab jetzt Monat für Monat um 10x hochskalieren, wie man das in der Instagram-Werbung immer so ausdrückst (manchmal auch 100x). Aber man ist ja irgendwo auch nur ein Mensch mit begrenzten Ressourcen.

Will mich langsam mal wieder ans Bloggen gewöhnen. Komme kaum noch dazu.

*

Zeigler und Köster haben mich durch den Januar gebracht. Einfach ein wunderbarlich zu lauschender Fußballpodcast. Arnd Zeigler kennen viele vielleicht bereits aus Radio und Fernsehen und „Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“. Das eigentliche Highlight des Podcasts ist aber sein kongenialer Partner, 11Freunde-Macher Philipp Köster. Ich höre immer mit einer Mischung aus Neid und kindlicher Begeisterung hin, was der für Sprachbilder in petto hat und zu jedem Ereignis den passenden Vergleich findet. Wer Fußball mag, muss das eigentlich lieben.

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:)

Minus drei

Und schon wieder die Zahl drei.

Den Januar oder eigentlich das ganze Jahr habe ich mich dazu entschieden, viel öfter „ja“ zu sagen.

Ja zu neuen Aufträgen, zu Events mit Freunden, zu Reisen, zu…

In der letzten Woche musste ich zu den meisten dann doch wieder nein sagen.

„Hey Jürgen, spontan Lust heute Abend Bier zu trinken?“

„Jürgen, Lust auf dieses Presseevent Ende Februar?“

„Bock am Samstag wandern zu gehen?“

„Heute Abend trainieren?“

„Würdest du einen Podcast mit mir aufnehmen?“

Ich will jetzt gar nicht alles darauf schieben, dass ich introvertiert bin und ich Zeit zum Auftanken brauche. Aber irgendwie wurde mir das alles zu viel. Bis auf die Podcast-Episode, das sehe ich als machbare Herausforderung an.

Wenn mir alles was viel wird, komme ich schnell in diesen reflexartigen Alles-Ablehnen-Modus. Auch nicht gut. Deswegen versuche ich mehr Dinge als früher jetzt doch zuzusagen.

Wie man ihr das? Wie grenzt ihr euch da ab? Oder macht ihr doch einfach alles?

Ich habe jetzt beschlossen, dass ich mal testweise von allen – seriösen, ernst gemeinten – Angeboten in den nächsten Wochen nur drei pro Woche ablehnen möchte. Mal gucken, was dann passiert.

*

Ich mache mich nicht über Fehler anderer lustig, ich freue mich über kreative Wortschöpfungen, die daraus entstehen und möglichem Meme-Charakter haben, wie damals der Gerät. Herrlisch.

Fände ich witzig, einfach mal im ein paar Sätzen immer Dativ statt Nomativ oder Akkusativ zu verwenden. Da wird die Sprache viel ursprunglischer. Gnihihi.

Hihi.

Hi.

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Right

3 Dinge

Christine und ich schicken uns seit einiger Zeit jeden Abend per WhatsApp drei Dinge zu, für die wir an diesem Tag dankbar waren. Und was soll ich sagen: Es klingt esoterisch, aber es funktioniert.

Gerade an Tagen, die nicht so gut liefen, bin ich abends eher geneigt, alles noch einmal durchzugehen, was nicht so toll war und mich hinterher zu ärgern. Die schlechte Laune geht dann nicht selten am nächsten Tag weiter.

Versuche ich an einem solchen Tag drei Dinge zu finden, die gut liefen, dauert es meist ein bisschen, aber nicht selten werden dann vier draus. Ich gehe dann nicht unbedingt besser gelaunt ins Bett, aber die Laune am nächsten Tag ist dann eigentlich immer besser.

Es hilft noch bei einer anderen Sache. Heute Abend zum Beispiel kam es mir beim mich Erinnern an den Tag vor, als hätte ich nur faul auf der Couch gelegen und kaum was gearbeitet. Bis mir plötzlich einfiel: Ach nee, du hast doch deine (längst überfällige 🙄) Umsatzsteuervoranmeldung endlich gemacht, dabei gar nicht so viel rumgeheult wie sonst. Kam dann gleich als vierter Punkt auf die Liste.

Und irgendeinen Insight hatte ich noch dazu. Aber ich komme gerade partout nicht mehr drauf. Vielleicht demnächst als Update.

Update: Ganz kriege ich es nicht mehr zusammen, aber ich glaube, der Insight war, dass beim Nachdenken über drei schöne Dinge der Fokus verrutscht. Es geht weg von Dingen, die sonst den Alltag beherrschen, wie der Arbeit und was dort alles schief läuft, hin zum Miteinander. So freue ich mich, wenn ich etwas Leckeres gegessen habe oder einen schönen Plausch mit Nachbarn oder Freunden. Die Arbeit rückt dann völlig in den Hintergrund.

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Fühlt sich auch schon wieder so lange her an:

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Right

Wo sind die anderen?

Fahre mit der U-Bahn zur Demo gegen Rechts. Die Bahn ist so voll, dass sie auf halbem Wege Höhe Telekom kollabiert. Der Fahrer gibt auf: „Bitte alle Fahrgäste aussteigen!“ Die Türen lassen sich nicht mehr schließen, es kommt niemand mehr rein noch raus. Böse Worte hört man keine. Viele sind zur Demo unterwegs, einige haben Transparente dabei, kommen mit Wildfremden ins Gespräch. Dass alle aussteigen müssen, sorgt für Heiterkeit.

Also zu Fuß weiter zum Marktplatz. Ein Demonstrant vor mir hat die Deutschlandflagge dabei und ein Transparent darunter, auf dem steht: „Das ist die Fahne der deutschen Demokratie. Lasst sie euch nicht wegnehmen von den Rechten.“ Ich beeile mich, um noch zu meinen Bekannten auf dem Marktplatz zu kommen, entschuldige mich, wenn ich an anderen vorbeieile. Sie lächeln, ich lächle.

Schon kurz vor dem Marktplatz kommen mir erste Demonstranten entgegen, die vor der Überfüllung kapituliert haben, eine Frau mit einem Kinderwagen wird von dem Umstehenden klaglos durchgelassen. Jeder zeigt sich hier von seiner besten, freundlichsten Seite. Man will klare Kante für etwas zeigen. Die Stimmung ist toll, die Demo friedlich, freundlich.

Man hat das Gefühl, dass das die Ausnahme geworden ist. Nett zueinander sein, Verständnis zeigen, Andersartigkeit zelebrieren, Wokeness. Es fühlt sich an, als wäre das eine Mode aus einer lange vergangenen Zeit. Aber wenn dem so ist: Warum eigentlich? Was ist passiert? Wenn so viele dann doch gegen Rechts sind, wer sind dann die anderen, wo kommen sie her und wo sind sie?

Im Wahljahr 2024 werden wir die Fahnen noch eine Weile hochhalten müssen. Leicht wird es nicht werden, aber der Anfang ist gemacht.

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Dünnes kulturelles Eis hier. Pur war eine Band, die man in den frühen 90ern mit 13 mal gehört hatte und ihre Texte voll deep fand. Sie sangen für Frieden, das schon, aber das auch auf eine so triefige Art und Weise. „Lass mich los, kapp die Nabelschnur“, „Hochprozentig Liebesrausch, den schlaf ich mit dir aus“, „Spürst du den Seiltänzertraum“. Geh mir wech mit deinen Funkelperlenaugen!

Ich weiß nicht, warum mir gestern der Song „Indianer“ plötzlich wieder einfiel. Simple Geschichte darüber, warum man wahre Freundschaft, Ehrlichkeit, Vertrauen, Füreinander einstehen, Versprechen und auch Ehre nur so schwer ins Erwachsenenalter mit rübernehmen kann. Gar nicht einmal soooo schlecht gealtert. So, und jetzt für immer wieder zu mit dem Kapitel.

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Alright!

Bücher

Literaturbuch durchgearbeitet, zu lesende Bücher daraus extrahiert, zwei Gruppen daraus gemacht: Welche, die ich wegen literarischen Stilen lesen sollte, und welche, die auch Vertreter eines besonderen Stils sind und mich obendrein noch interessieren.

Nachtrag: Verlinkte Bücher habe ich inzwischen gelesen und hinter dem Link besprochen.

Will lesen:

Sollte lesen:

  • Don Quixote (Cervantes)
  • Odyssee (Homer)
  • Die Wespen (Aristophanes)
  • Wolkenatlas (Mitchell)
  • Candide (Voltaire)
  • Gefährliche Liebschaften (Laclos)
  • Tristram Shandy (Stern)
  • Werther (Goethe)
  • Grasblätter (Whitman)
  • Jane Eyre (Brontë)
  • Moby Dick (Melville)
  • Der zerbrochene Krug (Kleist)
  • David Copperfield (Dickens)
  • Madame Bovary (Flaubert)
  • Fiesta (Hemingway)
  • Früchte des Zorns (Steinbeck)
  • Die rote Tapferkeitsmedaille (Crane)
  • Große Erwartungen (Dickens)
  • Das Erwachen (Chopin)
  • Dulce et Decorum Est (Owen)
  • Ulysses (Joyce)
  • Der große Schlaf (Chandler)
  • Reise ans Ende der Nacht (Celine)
  • Brave New World (Huxley)
  • Mrs. Dalloway (Woolf)
  • Wendekreis des Krebses (Miller)
  • Der Fremde (Camus)
  • Der Nazi und der Friseur (Hilsenrath)
  • Alles zerfällt (Achebe)
  • Blechtrommel (Grass)
  • Wer die Nachtigall stört (Lee)
  • Catch-22 (Heller)
  • Kaltblütig (Capote)
  • Hundert Jahre Einsamkeit (Marquez)
  • Die Stadt und die Hunde (Vargas Llosa)
  • Nachdenken über Christa T. (Wolf)
  • Schlachthof 5 (Vonnegut)
  • Die Geliebte des französischen Leutnants (Fowles)
  • Mitternachtskinder (Rushdie)
  • Menschenkind (Morrison)
  • American Psycho (Ellis)
  • Stadt der Blinden (Saramago)
  • Extrem laut und unglaublich nah (Foer)
  • Glaubst du, es war Liebe (Munro)
  • Wo warst du Robert? (Enzensberger)
  • Elementarteilchen (Houllebecq)
  • Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch (Alexander Solschenyzin) (Vorschlag von Christoph)

Das wäre ja eigentlich mal was, zumindest alle Bücher, die ich lesen möchte, in diesem Jahr auch mal wirklich zu lesen + zwei, drei derer, die ich lesen sollte. Ausnahmsweise mache ich aber mal keine Challenge daraus. Davon laufen gerade schon genug.

Würde aber mal versuchen, alle Bücher, die ich lesen möchte, auf Papier zu lesen und gebraucht zu kaufen. Das hätte irgendwie was.

Kennt ihr welche davon, könnt ihr welche davon (oder andere) besonders empfehlen?

*

Heute übrigens nach ein paar Jahren mal wieder ins Fitnessstudio eingetreten. Nimm das, Christian! 💪🏻

War aber anscheinend nicht der einzige. In der Männerumkleide nur noch einzelne Spinde frei, im Funktionsraum jedes Gerät besetzt, ebenso nahezu alle der geschätzt dreißig Stepper. Wirkte ein bisschen wie Metropolis. Sklaven des Systems schuften in Fabriken nicht mehr für die Arbeit, sondern für ein ubiquitäres Schönheitsideal (und ein bisschen auch fürs eigene Wohlbefinden).

Gehe beim nächsten Mal besser zu einer anderen Uhrzeit.

*

Überlegt, Karneval als Olaf Scholz zu gehen. Frisur: identisch, blauer Anzug: vorhanden. Einmal glattrasieren (wie ging das noch?), Augenklappe besorgen. Scholz.

Will man das, ist die Frage.

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Ramen

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Yeah

Komme vor lauter Lesen nicht mehr zum Fernsehen

Hätte nie gedacht, dass ich das mal schreiben würde. 😅

Es wird bestimmt auch nicht für immer sein, dazu kenne ich mich zu gut. Aber jetzt gerade lese ich vier Dinge gleichzeitig, darunter zwei Bücher, eins zum Wegminimieren, eins über Literatur, aktuell auch regelmäßig die „Zeit“. Dafür ging fast mein ganzes Wochenende drauf und so blieb mir keine Zeit, um einige Filme nachzuholen, die ich noch nachholen wollte, zum Beispiel „Oppenheimer“ oder „Crazy Rich Asians“, den ich für das Singapur-Buch noch studieren wollte.

Frage an euch: Wie macht ihr das? Wann lest ihr? Wie lange braucht ihr dafür? Die aktuelle „Zeit“ habe ich nach zwei Tagen zu 2/3 durch. Kann man sicher auch ganz schaffen, wenn man die Woche über auf lästige Zeitfresser wie Arbeit verzichtet. Bin ich ein langsamer Leser oder bin ich bloß der einzige, der ehrlich ist und das Ding wirklich zu großen Teilen ganz liest?

*

Ach, iPhone…

Ein Shuttler ist ein Badminton-Spieler, verriet dann Google. Und Loh Kean Yew der erste Singapurer, der Weltmeister im Badminton wurde, was für die kleine Nation ein Riesending ist.

*

Schweinhunde, wollt ihr ewig leben!

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:)

Land unter?

Es gibt Videos von mir, wie ich in der Silvesternacht auf dem Balkon stehe und mit Andreas und Jasmin zusammen „Land unter“ von Herbert Grönemeyer singe gröle. Werde ich hier nicht posten, aber hat Spaß gemacht und ist nebenbei ein unterschätzter Song. Weil der damals auf Viva rauf und runter lief und Grönemeyer da gerade nicht cool war, hatte ich den irgendwie unter „Nie wieder hören“ abgespeichert. Ziemlicher Frevel, aber immerhin konnte ich noch weite Teile des Texts. Mein unnützes Wissen: Fast alle Songs der 90er kennen und mitsingen können.

Hätte ich in der Zeit mal mehr gelesen, statt nur Viva und MTV zu gucken, müsste ich das jetzt nicht tun. Mache ich aber trotzdem gerne. Hab ein Buch über die Geschichte der Literatur zu Weihnachten bekommen, es schon durchgelesen und gehe gerade noch einmal durch, welche literarische Meisterwerke ich eigentlich gerne mal lesen würde. Nebenbei lese ich seit einigen Wochen ganz gerne die gedruckte „Zeit“. Ein erster Effekt des Ganzen? Ich hab Bock einen Beitrag im Stile der „Zeit“ zu schreiben und tue das gerade auch. Mal sehen, ob die „Zeit“ selbst da auch Bock drauf hat.

Irgendwie bin ich auch sortierter seitdem, also Jahresbeginn ohne Land unter. Auch mal schön.

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Alright!

Hi 2024!

On a more positive note ist 2023 jetzt auch vorbei und damit abgehakt. Und 2024 kann besser werden. Ziele habe ich einige, gute Vorsätze eigentlich nur einen:

Mich weiter verändern, aber so, wie ich gerne möchte.

Und überhaupt, das eigene Arbeitstempo selbst bestimmen.

You see, Veränderungen müssen sein, auch wenn sie nicht immer Spaß machen. Alle mal aufzeigen, bitte, die älter als 35 sind und Veränderungen lieben! Gut. Und wenn sie dir dann noch aufgezwungen werden?

Natürlich ist die extrinsische Motivation manchmal hilfreich, gerade, wenn man sich nicht mehr bewegt, aber eben auch nicht die beste Form der Incentivierung. Viel schöner, wenn man sich schon verändern muss, ist es Dinge anzugehen, die auch Spaß machen, dich persönlich weiterbringen und die du dann umsetzen kannst, wann du möchtest.

Machen wir’s so!

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Argh

Fuck 2023

Machen wir’s kurz: So ein Jahr brauche ich nicht noch einmal.

Ein Jahr, in dem zwar am Ende nicht alles völlig misslang. Aber in dem alles fünfmal so viel Energie kostete, damit doch noch etwas funktionierte.

Ein Jahr, in dem das Leben mich gleich mehrmals dazu zwang, aufzuwachen, mich zu verändern. Noch und nöcher. Und trotzdem eine Menge hundsgemeiner Rückschläge auf Halde hatte. So einfach kommst du nicht davon, Bürschchen…

Ein Jahr, in dem ich gezwungen war, mein Naturell zu erkennen, zu hinterfragen, zu verändern. Weiß Gott, ob das überhaupt geht.

Ein Jahr, in dem mehrere Konstanten wegbrachen, ich mich genau genommen auf nichts mehr verlassen konnte. Politik, Meinungen, Weltgeschehen, dieses sonderbare Land.

Vielleicht auch die bittere Erkenntnis, endgültig nicht mehr jung zu sein, aber in einer Welt zu leben, in der sich das Leben allein ums Jungsein dreht.

Und am Ende? Alles so lala. Nichts völlig daneben. Et hät noch iwie joot jejange. Aber auch wenig wirklich toll. Es fühlt sich wie ein Zwischenschritt an, unfertig. Noch lange nicht zu Ende, dieser Veränderungsprozess, der wohl auch notwendig war, den ich aber irgendwie lieber unter anderen, fröhlicheren Voraussetzungen angegangen wäre.

Und das Schlimmste: Ich werde noch so ein Jahr brauchen… 🤮

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Yeah

Double Challenge

„… dann noch einmal alle Schränke ausmisten (aber das dürfte schnell gehen, das habe ich ja schon mehrfach gemacht), dann dürfte es das eigentlich gewesen sein“, schrieb ich Nicky.

„So in nem Jahr bist dann fertig?“, schrieb sie zurück.

„Eigentlich wollte ich im April schon fertig sein…“

„Da würde ich gerne gegen wetten.“

„Challenge accepted“. 😁

Es gibt Gründe dafür, warum Männer im Schnitt als weniger intelligent gelten als Frauen. Vielleicht, weil man uns ständig herausfordert und wir uns dann zu Sachen hinreißen lassen, die uns viel Zeit und Energie kosten. 🙄

In diesem Falle ist es aber sinnvoll. Ich wollte ja ohnehin endlich mal fertig werden mit dem Minimieren. Jetzt habe ich einen Anreiz dafür.

Und weil zeitgleich noch die BMI-Challenge mit Christian läuft, wird mir die nächsten Monate sicher nicht langweilig werden.

Wenn alles klappt, bin ich dann Ende April 2024 ebenso rank und schlank wie meine Wohnung, ich hätte alle meine Dämonen abgeschüttelt und endlich die Energie für etwas Neues, was auch immer.

Doch, das könnte gut werden. Bin motiviert!

Worum wir gewettet haben? Der/die Verlierer:in muss dem anderen den Flug zu einem gemeinsamen Städetrip irgendwo in Europa zahlen. Werde ich gewinnen. 🙂